Beschreibung
Zukunft gestalten und erschaffen
durch kreatives Visualisieren
Diese NeuroBeat-Session hat nichts mit Hellseherei zu tun, sondern sie stärkt Deine Imaginations- & Vorstellungskraft und unterstützt somit den Prozess des kreativen Visualisierens. Kreatives Visualisieren ist ein schöpferischer Prozess und gleichsam eine Erfolgsmethode zur mentalen Vorbereitung auf zukünftige Ereignisse und Einübung damit verbundener Handlungen und Verhaltensweisen. Zudem ist kreatives Visualisieren aber auch eine visuelle Form der Autosuggestion, mit der Du Dein Unterbewusstsein auf konkrete Ziele ausrichten kannst, um diese Realität werden zu lassen. Diese Session führt Dich in einen entspannten aber gleichsam auch fokussierten Zustand, in welchem es Dir leichter fällt, Dir zukünftige Situationen konzentriert, klar und bildhaft vorzustellen, um Dich in diese mit allen Sinnen zu vertiefen.
Session-Steckbrief
Dauer: 30 Minuten
Frequenzverlauf:
Die Stimulationsfrequenz dieser Session beginnt bei 14 Hz und verläuft innerhalb der ersten 5 Minuten hinab in den mittleren Alpha-Bereich auf 10 Hz, wo sie bis zur 24. Minute verweilt. Von der 24. bis zur 28. Minute steigt sie sodann wieder fließend auf 16 Hz an und bleibt bis zur 30. Minute auf diesem Wert, so dass Du wach und erfrischt aus der Sitzung zurück kehren kannst.
Wirkungen:
- Herbeiführung eines entspannten und fokussierten Zustands
- Stärkung der Imaginations- und Vorstellungskraft
- Unterstützung des kreativen Visualisierens
Anwendungsempfehlungen zu dieser NeuroBeat-Session:
- Wende diese Session nach persönlichem Bedarf zu jeder beliebigen Tageszeit an.
- Führe die Sitzung in einer ruhigen und störungsfreien Umgebung durch - idealer Weise in einem komfortablen Sessel oder liegend auf einer bequemen Unterlage, so dass Du Dich körperlich gut entspannen kannst.
- Schließe während der Session die Augen, um den Entspannungsprozess zu fördern und Dich nicht von äußeren Begebenheiten ablenken zu lassen.
- Wichtig: Lass Dich auf die Session ein, indem Du ihre rhythmische Stimulation möglichst ohne jegliche Erwartungshaltung auf Dich wirken lässt. Zu Beginn der Session ist es im Sinne einer optimalen Wirkung zudem auch von hoher Bedeutung, geistig los zu lassen, indem Du bewusst versuchst, Deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und nach Möglichkeit an nichts zu denken - dies jedoch bitte nicht zwanghaft, sondern eher unverbindlich! Du wirst nämlich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, den Zustand der Gedankenleere über längere Zeit aufrecht zu halten - insbesondere für diesbezüglich Ungeübte ist es nahezu unmöglich. Wenn Dir zu Beginn der Session also bestimmte Gedanken aufkommen, dann darfst Du diese durchaus zur Kenntnis nehmen, solltest Dich aber nicht in diese verstricken, sondern sie sodann auch wieder weiter ziehen lassen wie vereinzelte Wolken an einem blauen Frühlings-Himmel. Nimm Deinen Gedanken gegenüber also eher so etwas wie eine neutrale Beobachterposition ein - jedoch lass Dich von diesen nicht einnehmen und involviere Dich nicht in sie.
- Nach ca. 10 Minuten solltest Du sodann mit dem Prozess des kreativen Visualisierens beginnen, indem Du Dir bewusst eine bestimmte zukünftige Situation vorstellst und Dich in Deiner Imagination mit all Deinen Sinnen in diese vertiefst und diese durchlebst. Beachte diesbezüglich bitte die nachfolgend aufgeführten Besonderheiten und Hintergrundinformationen zu dieser Session!
- Für maximalen suggestiven Erfolg empfiehlt es sich zudem, diese NeuroBeat Session wechselweise in Verbindung mit der Session 04 - Ziele Realisieren mit Autosuggestion zu verwenden.
- Wichtig: Die Wirkung der NeuroBeats tritt nicht gleich sofort zu Beginn der Session ein, sondern das Gehirn braucht eine gewisse Zeit, um mit den Rhythmen der Session in Resonanz zu gehen. Du solltest die NeuroBeats daher unter Beachtung der zuvor genannten Anwendungshinweise wenigstens 10 Minuten lang anhören, damit sich deren Wirkung entfalten kann!
- Sofern das Thema Brainwave-Entrainment neu für Dich ist und Du gerade erst mit der Anwendung der NeuroBeat-Sessions beginnst, dann steige bitte nicht mit dieser Session ein, sondern mit der Session 01 - Natürlich Entspannen, welche von Anfängern grundsätzlich ein bis zwei Wochen lang auf täglicher Basis durchgeführt werden sollte, bevor sie zu anderen NeuroBeat-Sessions übergehen. Insbesondere Einsteigern empfehlen wir weiterhin auch, sich vorab zuerst einmal unser NeuroBeats-Tutorial anschauen, um sich ein entsprechendes Verständnis hinsichtlich der NeuroBeats und ihrer Wirkungsweise anzueignen und somit einen maximalen Nutzen aus diesen ziehen zu können!
Besonderheiten dieser NeuroBeat-Session:
Das Besondere an dieser NeuroBeat-Session ist, dass sie die bildliche Vorstellungskraft stärkt und auf diese Weise den Prozess des kreativen Visualisierens unterstützt. Um Dich diesbezüglich geistig nicht zu sehr abdriften zu lassen, sondern Dich in einem entspannten aber gleichsam auch fokussierten Zustand zu halten, verzichtet diese NeuroBeat-Session auf jegliche dissoziativen Effekte, sondern stimuliert linkes und rechtes Ohr von Beginn an jeweils synchron mit den gleichen Beats. Daher kannst Du diese Session im Bedarfsfall auch ohne Kopfhörer über normale Lautsprecher verwenden. Lediglich die Version mit binauralen Beats muss zwingend mit Kopfhörern verwendet werden, da binaurale Beats als solche grundsätzlich nur in Verbindung mit Stereo-Kopfhörern wahrnehmbar sind.
Hintergrundinformationen zu dieser NeuroBeat-Session:
Die Methode des kreativen Visualisierens stützt sich auf die Tatsache, dass es für das Gehirn keinen Unterschied macht, ob wir uns eine bestimmte Situation lediglich vorstellen oder diese tatsächlich erleben. Sowohl imaginierte Erlebnisse wie auch reale Erlebnisse werden von Gehirn dabei gleichsam in unsere Erfahrungswelt integriert, wobei es hinsichtlich imaginierter Situationen jedoch von hoher Bedeutung ist, dass diese möglichst intensiv erfahren und erlebt werden - idealer Weise unter Einbeziehung aller Sinne. So wurde z. Bsp. in EEG-Studien festgestellt, dass alleine schon die Vorstellung, seine Hand zu bewegen, im Gehirn die gleichen Neuronen aktiviert, welche auch bei tatsächlicher Bewegung der Hand aktiv werden. Bestimmt ist es Dir auch schon einmal passiert, dass Du aus einem sehr intensiven Traum aufgewacht bist, wobei Du Dich in den ersten Momenten nach dem Aufwachen erst mal rückversichern musstest, dass dies tatsächlich ein Traum war und nicht etwa ein reales Erlebnis. Wahrscheinlich ist Dir dabei auch aufgefallen, dass Dein autonomes Nervensystem und Deine Körperfunktionen dabei noch hoch aktiv waren, obgleich Du ja eigentlich geschlafen hattest (z. Bsp. beschleunigter Herzschlag in einem Albtraum), was zeigt, dass alleine schon die intensiven Vorstellungen und Erlebnisse während des Traumes einen entsprechenden Einfluss auf Deine Körperreaktionen hatten. Auch in der Hypnose arbeitet man letztendlich nur mit imaginierten Situationen und Erlebnissen, welche vom Gehirn aber dennoch in die Erfahrungswelt des jeweiligen Klienten integriert werden und somit einen entsprechenden Einfluss auf sein persönliches Verhalten, seine Emotionen und seine Sichtweise der Dinge sowie seine Glaubenssätze in der realen Welt haben.
Aus diesem Grund ist die Methode des kreativen Visualisierens eine sehr effektive Methode um zielgerichtete Modifikationen des eigenen (bewussten oder unbewussten) Verhaltens im Hinblick auf zukünftige Situationen vorzunehmen oder aber auch um das eigene Unterbewusstsein auf persönliche Ziele und Wunschvorstellungen auszurichten. Die Methode des kreativen Visualisierens kann dabei auf zweierlei Weise bzw. für zweierlei verschiedene Zwecke eingesetzt werden:
a) Mentale Einübung zukünftiger Handlungs- und Verhaltenssituationen: Diese Variante wird z. Bsp. im Rahmen des mentalen Trainings sehr häufig von Leistungssportlern genutzt, um auf mentaler Ebene bestimmte Bewegungsabläufe einzutrainieren. Golfer stellen sich dabei z. Bsp. vor, wie sie den perfekten Golfschlag durchführen, wobei sie hier neben der visuellen Vorstellung insbesondere auch die mit dem Bewegungsablauf verbundenen körperlichen Empfindungen in den Imaginationsprozess mit einbeziehen. Aber auch komplexere Handlungen und Verhaltensabläufe in Bezug auf zukünftige Situationen können auf diese Weise sehr gut im Voraus mental eingeübt werden, wie z. Bsp. das Halten eines Vortrags, selbstsicheres Auftreten und Bewältigen einer mündlichen Prüfung oder schwieriger Verhandlungen, das souveräne Einfordern und Begründen einer angemessenen Gehaltserhöhung beim eigenen Chef ... oder auch die eigenen (emotionalen) Reaktionen auf bestimmte Sachverhalte oder Situationen (z. Bsp. die persönlichen Gefühle sowie das eigene Verhalten gegenüber einer unliebsamen Person bzw. in Bezug auf Dinge, die mit persönlichen Phobien wie z. Bsp. Spinnenangst oder Höhenangst stehen). Grundsätzlich sind der Phantasie hier keine Grenzen gesetzt, denn mittels kreativen Visualisierens kann nahezu jede vorhersehbare zukünftige Handlungs- und Erlebnissituation auf mentaler Ebene eingeübt werden, um diese sodann in der Realität erfolgreich zu meistern.
a) Manifestation von persönlichen Zielen und Wünschen: Der Begriff der "Manifestation" wird zwar häufig mit esoterischen Sichtweisen assoziiert, faktisch jedoch verbirgt sich dahinter nichts anderes als ein psychologischer Funktionsmechanismus, bei welchem Dein Unterbewusstsein auf ein konkretes Ziel ausgerichtet wird, was zur Folge hat, dass Du sowohl bewusst - vor allem aber auch unbewusst - mit Deinen Handlungen und Deinem Verhalten auf die Erreichung dieses Ziel hinarbeitest. Mittels "Manifestieren" gestaltet man daher sozusagen eine so genannte "self fulfilling prophecy". Dadurch, dass Du eine bestimmte Wunschsituation auf wiederholte Weise immer und immer wieder so in Deiner Vorstellung durchlebst als wäre sie bereits Gegenwart, wird diese für Dein Unterbewusstsein sukzessive zur Normalität, wodurch es auf die Erreichung dieses Ziels programmiert wird. Dadurch ändern sich insbesondere auch Deine eher unbewussten Glaubenssätze und Verhaltensweisen dahingehend, dass Du automatisch immer mehr auf dieses Ziel zusteuerst und dieses in der Realität zunehmend Gestalt annimmt. Gleichsam verleihst Du Dir durch regelmäßiges und wiederholtes Vergegenwärtigen Deiner Wünsche und Ziele aber auch auf bewusster Ebene die erforderliche Motivation, um diese auch durch Deine bewussten Handlungen und Verhaltensweisen zu realisieren.
Auch hier sind der Phantasie grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Leistungssportler zum Beispiel visualisieren, wie sie siegreich einen Wettkampf für sich entscheiden und als erster die Ziellinie überqueren oder auf dem Siegerpodest den Pokal in Empfang nehmen. Schüler und Studenten visualisieren, wie sie eine schwierige Klausur erfolgreich bestanden haben und eine gute Note oder gar ihren Abschluss in Empfang nehmen (allerdings entbindet das Visualisieren alleine nicht davon, sich auch inhaltlich auf die entsprechenden Prüfungen vorzubereiten). Weitere Beispiele für kreatives Visualisieren können aber auch die Verbesserung der finanziellen Situation sein, das berufliche Vorankommen ... oder endlich aus der lauten Mietwohnung auszuziehen, um in einem eigenen frei stehenden Haus zu leben. Du kannst den Prozess des kreativen Visualisierens aber auch für solche Ziele wie z. Bsp. eine Gewichtsreduktion heranziehen, indem Du Dir vorstellst, wie Du rank und schlank sportlichen Tätigkeiten nachgehst und Dich genussvoll mit gesunden Lebensmitteln ernährst. Letztendlich liegt es an Dir, welche Wünsche und Ziele Du erreichen möchtest und wie Du Dir die entsprechenden Zielsituationen vorstellst.
Tipps für erfolgreiches Visualisieren:
- Wähle für Deine Visualisierungen realistische Wunsch- und Zielvorstellungen aus, deren Erreichung Du auch selbst für glaubwürdig hältst. Wenn Deine Wunsche und Ziele so abgehoben sind, dass Du nicht einmal selbst an deren Realisierung glauben kannst, dann wird sich Dein kritischer Verstand dagegen verwehren und der Zielerreichung unterbewusst entgegen wirken und diese womöglich verhindern!
- Visualisiere und imaginiere Deine Wunsch- und Zielvorstellungen möglichst häufig und regelmäßig. Das Gehirn und das Unterbewusstsein lernt vor allem durch Wiederholung - daher solltest Du eine bestimmte Zielsituation möglichst häufig und regelmäßig visualisieren. Behalte ein bestimmtes Ziel vor allen Dingen auch für eine längere Zeit bei und stelle Dir nicht jeden Tag eine andere Zielsituation vor. Der Schlüssel zum erfolgreichen Visualisieren ist wie gesagt die regelmäßige Widerholung über einen längeren Zeitraum hinweg, denn nur steter Tropfen höhlt den Stein!
- Gestalte Deine Wunsch- und Zielvorstellung möglichst konkret und stelle Dir diese möglichst detailliert vor. Es ist wichtig, Dich bei der Imagination der Zielsituation nicht nur auf den visuellen Aspekt zu beschränken, sondern dabei zudem auch alle anderen Sinneskanäle (Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken) mit in die Vorstellung einzubeziehen. Insbesondere auch Deine Gefühlsebene solltest Du dabei nicht vernachlässigen. Sofern Du Dir z. Bsp. vorstellst, wie Du den Siegerpokal eines Wettkampfes entgegen nimmst, dann integriere in diese Imagination auch die Empfindung, wie Du den Pokal in den Händen hältst sowie insbesondere auch die damit verbundene Freude!
- Imaginiere und durchlebe die Wunschsituation im Geiste aus verschiedenen Perspektiven - sowohl dissoziiert (aus der Perspektive eines Beobachters) als auch assoziiert (aus der Ich-Perspektive, so als ob Du die Situation selbst erlebst und aus Deinen eigenen Augen betrachtest. Insbesondere die assoziierte Perspektive sollte dabei im Sinne eines intensiven Erlebens möglichst häufig durchlebt werden, so dass auch die damit verbundenen Empfindungen und Gefühle mit integriert werden. Falls es Dir schwer fällt, die Situation unmittelbar aus einer assoziierten Perspektive zu imaginieren, dann ist es in der Regel hilfreich, die Situation zunächst einmal aus einer dissoziierten Perspektive heraus zu imaginieren und ausgehend von dieser Vorstellung sodann als nächstes in eine assoziierte Perspektive zu wechseln.
- Wenn es Dir anfänglich schwer fällt, Dir eine konkrete bildliche Vorstellung von der Zielsituation zu machen und diese konkret vor Deinem inneren Auge zu sehen, dann lass Dich davon nicht beirren, sondern lass vor allen Dingen auch Deine übrigen Sinneskanäle, Empfindungen und Gefühle in die Imagination einfließen. Vielleicht bist Du ja eher ein auditiver oder kinästhetischer Typ, so dass es Dir leichter fällt, Dir diesbezügliche Sinneseindrücke vorzustellen. Je länger und intensiver Du Dich im Prozess des kreativen Visualisierens unter Einbeziehung aller Sinneskanäle, Empfindungen und Gefühlen befindest, desto klarer und deutlicher werden dabei auch die zugehörigen inneren Bilder.
- Versuche nicht krampfhaft, Dir die entsprechende Wunschsituation vorzustellen, sondern bleib dabei locker und entspannt! Visualisieren ist kein Prozess, den man mit aller Gewalt erzwingen kann, sondern er erfordert vielmehr eine gewisse Entspannung und Losgelößtheit bei gleichzeitig mentalem Fokus. Achte insbesondere auch darauf, dass die Muskulatur um Deine Augen herum nicht verkrampft, sondern locker und entspannt bleibt.
- Spiele mit verschiedenen Submodalitäten indem Du z. Bsp. die Größenverhältnisse, die Farbgebung, spezifische Formen, die Perspektive, oder bestimmte Bewegungen und Abläufe Deiner Wunschvorstellung veränderst, bis Du in Deiner Vorstellung eine Situation geschaffen hast, die dir intuitiv richtig erscheint und keinerlei Zweifel in Dir weckt.
- Erlebe die imaginierte Wunschsituation so, als ob sie bereits Realität wäre und bejahe diese von ganzem Herzen. Genieße die damit verbundenen positiven Gefühle und schwelge eine Weile in diesen ... und zum Ende der Session, lass Deine Vorstellung sodann in Dankbarkeit los, indem Du Dir bewusst machst, dass bereits alles Erforderliche geschehen ist, um Deine Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen, denn Dein Unterbewusstsein ist bereits auf das Erreichen dieses Ziels programmiert. Insbesondere das Gefühl der Dankbarkeit ist hier ein wesentlicher Schlüssel, da Deinem Unterbewusstsein dadurch suggeriert wird, dass diese Situation eine für Dich ganz normale und erreichbare Realität sein kann, wodurch es diese Situation unkritisch annimmt und sich nicht etwa aufgrund innerer Zweifel gegen diese blockiert.
- Sofern Du diese Session i.V.m. einer Mindmachine zur Einbeziehung der visuellen Stimulation verwendest, empfehlen wir Dir, die Lichtimpulse auf eine möglichst niedrige Helligkeitsstufe einzustellen, so dass diese den Prozess des kreativen Visualisierens auch entsprechend unterstützen und nicht etwa durch zu hohe Helligkeitseinstellungen stören.
Erweiterungsmöglichkeiten für zusätzliche visuelle Stimulation:
Wie jede NeuroBeat-Session ist auch diese Session mit einer zusätzlichen AudioStrobe-Spur versehen. Wenn Du die Session in Verbindung mit einer AudioStrobe-kompatiblen Mindmachine verwendest, dann werden zusätzlich zu den akustischen Stimulationsrhythmen weiterhin auch darauf synchron abgestimmte Lichtimpulse für eine visuelle Stimulation erzeugt (als preisgünstiges Einsteigersystem empfehlen wir hierfür den AudioStrobe Synergizer - für maximalen Komfort, Flexibilität und Vielseitigkeit hingegen das KASINA Mind Media System).
Die rhythmische Anregung des Gehirns erfolgt in diesem Fall also zusätzlich und synchron auch über den Sehnerv, über den wir 70% aller wahrgenommenen Informationen aufnehmen und welcher daher unseren wichtigsten Sinneskanal darstellt. Gemäß einschlägiger EEG-Studien wird der Wirkungsgrad der Sessions durch die zusätzliche visuelle Komponente nochmals verdreifacht. (Frederick, J.; Lubar, J; Rasey, H.; Brim, S.; Blackburn, J.: Effects of 18.5 Hz Audiovisual Stimulation on EEG Amplitude at the Vertex; Journal of Neurotherapy, 1999: Jg. 4, Nr. 3: S. 42 – 45.)
Download Versionen / Varianten:
Diese Session steht Dir in verschiedenen Versionen bzw. Varianten zur Verfügung, welche Du über die nachfolgenden SoundCloud-Widgets direkt und kostenlos von dieser Seite herunterladen kannst. Jedes SoundCloud-Widget beinhaltet diesbezüglich einen entsprechenden Downloadlink, welchen Du zu diesem Zweck einfach nur anklicken musst (siehe nachfolgende Beispiel-Abbildung - falls Dir die SoundCloud-Widgets nicht in der abgebildeten Form angezeigt werden, dann surfst Du mit einem veralteten Browser und solltest diesen über die entsprechende Update-Funktion aktualisieren!):
Wir empfehlen Dir, jeweils mit den multimodalen Varianten (a) zu beginnen, da diese Varianten jeweils die Hauptversionen darstellen und eine Kombination aus mehreren akustischen Stimulationstechniken beinhalten (zumeist isochrone Beats mit modulierten Ambient SoundScapes). Die übrigen Varianten (b - g) beinhalten jeweils nur eine spezifische akustische Stimulationstechnik und sind als ergänzende Versionen der jeweiligen NeuroBeat-Session gedacht, falls Du gezielt mit einzelnen akustischen Stimulationstechniken experimentieren möchtest.
Der Download unserer NeuroBeat-Sessions ist wie gesagt grundsätzlich kostenlos, da wir die Methode des Brainwave-Entrainment einer möglichst breiten Öffentlichkeit frei zugänglich machen wollen. Wenn Dir diese Session gefällt, dann würden wir uns jedoch sehr darüber freuen, wenn Du ihr ein "Like" gibst und sie an Deine Freunde und Bekannte weiter empfiehlst bzw. sie mit ihnen teilst ... und ganz besonders freuen wir uns natürlich auch über konkrete Erfahrungsberichte, Feedbacks und Meinungen zu dieser Session.
NeuroBeat 03a1: Die Zukunft Visualisieren - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 109V1):
NeuroBeat 03a2: Die Zukunft Visualisieren - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 110V1):
NeuroBeat 03a3: Die Zukunft Visualisieren - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 111V1):
NeuroBeat 03b: Die Zukunft Visualisieren - isochrone Beats:
NeuroBeat 03c: Die Zukunft Visualisieren - binaurale Beats:
NeuroBeat 03d: Die Zukunft Visualisieren - monaurale Beats:
NeuroBeat 03e: Die Zukunft Visualisieren - moduliertes Rauschen:
NeuroBeat 03f1: Die Zukunft Visualisieren - modulierte Musik Version 109V1:
NeuroBeat 03f2: Die Zukunft Visualisieren - modulierte Musik Version 110V1:
NeuroBeat 03f3: Die Zukunft Visualisieren - modulierte Musik Version 111V1:
NeuroBeat 03g: Die Zukunft Visualisieren - modulierte Naturgeräusche:
Wichtige Hinweise und Kontraindikationen:
Psychisch erkrankte Menschen und Epileptiker sollten die NeuroBeats nicht ohne Absprache mit ihrem behandelnden Arzt benutzen. Ebenso solltest Du die NeuroBeats nicht während des Autofahrens oder des Bedienens von Maschinen verwenden! Weiterhin abzuraten ist von der Verwendung in Kombination mit Drogen jeglicher Art!
Wie bei sämtlichen Techniken mit Auswirkungen auf die Psyche können auch bei der Verwendung der NeuroBeats unbewältigte seelische Erlebnisse an die Oberfläche kommen. NeuroBeats sollten daher nur von Menschen verwendet werden, die sich seelisch und psychisch stark und unbelastet fühlen.
Merkmale
MP3-Qualität | 320 kbit/s |
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